Zuletzt aktualisiert: 5. August 2020

Anders als beschichtete Pfannen müssen Gusspfannen vor dem ersten Gebrauch eingebrannt werden. Dabei wird eine Patina und Antihaftbeschichtung gebildet, die wichtig ist, damit die Speisen in der Pfanne beim Zubereiten nicht kleben bleiben oder anbrennen. Auch der Korrosionsschutz wird bei dem Einbrennen entfernt.

Die Pfannen kannst du sowohl im Backofen, als auch am Grill im Freien einbrennen. Dazu kannst du Kartoffelschalen, Salz und Öl verwenden. Aber auch das alleinige einbrennen mit Öl ist sehr empfehlenswert.

Du fragst dich nun, welches Öl du für das Einbrennen verwenden solltest? Wie lange das Einbrennen dauert? Oder welche Marken wir dir empfehlen? Dann solltest du unseren Ratgeber lesen, denn der beinhaltet Antworten auf all deine Fragen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Gusspfannen müssen vor der ersten Verwendung unbedingt eingebrannt werden. Dabei wird der – wenn vorhanden – Korrosionsschutz entfernt. Anschließend wird durch hohe Temperaturen eine Patina und Antihaftbeschichtung ausgebildet.
  • Ist ein Korrosionsschutz vorhanden, so entferne diesen mittel Spülmittel und Bürste. Ist dieser nicht vorhanden, so kannst du die Pfanne lediglich mit Wasser reinigen.
  • Gusseisen eignet sich sowohl zum scharfen Anbraten, als auch zum langsamen Garen. Damit kannst du deine Pfanne in der Küche vielseitig einsetzen.

Unsere Produktempfehlung

Die „Le Creuset Gusseisenpfanne“ verfügt über einen Holzgriff und ist für dich in drei verschiedenen Durchmessern erhältlich: 24 cm, 26 cm, 28 cm. Die Pfanne ist laut des Herstellers für alle Herdarten (auch Induktionsherde) geeignet. Des Weiteren kannst du die Pfanne auch im Backofen oder am Grill verwenden.

Die in sechs verschiedenen Farben erhältliche Gusspfanne ist außerdem geeignet für die Reinigung in der Spülmaschine, weswegen dabei kein großer Aufwand betrieben werden muss. Auch ein passender Glasdeckel wird mitgeliefert. Kunden lieben diese Pfanne – diese schätzen vor allem den hervorragenden Geschmack der darin zubereiteten Speisen im Vergleich zur Zubereitung derselben in anderen Pfannen.

Was ist eine Gusspfanne?

Bei einer Gusspfanne handelt es sich um eine Pfanne, die aus Eisen gegossen wird. Diese stellt sich oft als etwas schwerer heraus, verformt sich aber dadurch nicht so leicht, wie geschmiedete Eisenpfanne.

Auf Grund der langjährigen Beständigkeit von Gusseisenpfannen, lohnt es sich in eine solche zu investieren. (Bildquelle: 123rf.com / karandaev)

Der Unterschied zwischen einer eingebrannten Gusspfanne und einer nicht eingebrannten Pfanne zeigt sich an dem Anbrennen des Essens.

Bereitest du beispielsweise ein Spiegelei in der Pfanne zu, so wird dir diese bei einer nicht oder wenig optimal eingebrannten Pfanne kleben bleiben und sich anschließend schwer lösen lassen.

Hintergründe: Was du über das Einbrennen einer Gusspfanne wissen solltest

Grundsätzlich wird beim Einbrennen durch das richtige Öl und das Erhitzen dieses Öls ein Film auf der Oberfläche der Gusspfanne gebildet. Die dabei entstehendes Antihaftschicht zeigt sich als sehr langlebig. Mehr Antihaftwirkung zeigen jedoch Teflon- oder Keramikpfannen.

Die Antihaftschicht, die sich durch das Einbrennen bildet, nennt man bei Gusspfannen „Patina“. Wird diese beschädigt, so empfehlen wir dir, die Gusspfanne neu einzubrennen. Auf diese Art und Weise kannst einen langjährigen Nutzen von deiner Pfanne haben.

Wie lange solltest du deine Gusspfanne einbrennen?

Eine Gusspfanne solltest du grundsätzlich um die 60 Minuten bei 250°C Ober- und Unterhitze im Backofen einbrennen. Danach lässt du diese bei ausgeschaltetem Backofen noch weitere 30-60 Minuten darin abkühlen.

Du kann an dem stark sichtbaren Glanz erkennen, ob die Gusspfanne bereits optimal eingebrannt ist, oder nicht.

In den meisten Fällen raten wir dir aber dazu, den Vorgang des Einbrennens im Backofen über mehrere Tage bis zu sechs Mal zu wiederholen. Ansonsten wird keine optimale Patina ausgebildet.

Welches Öl eignet sich zum Einbrennen einer Gusspfanne?

Öle und Fette kann man anhand deren Rauchpunkts unterscheiden. Dabei handelt es sich um den Punkt, bei dem sich das Fett zersetzt. Beim normalen Braten sind Öle, die über einen hohen Rauchpunkt verfügen wichtig, da sich das Fett nicht zersetzen sollte.

Für das Einbrennen einer Gusspfanne ist es erstrebenswert, den Effekt des Zersetzens zu erreichen. Somit werden hierbei gerne Öle mit einem niedrigen Rauchpunkt verwendet. Dazu zählt vor allem das Leinöl.

Leinöl ist ein trockenes Öl, das viele ungesättigte Fettsäuren enthält. Das Enthalten vieler ungesättigter Fettsäuren führt beim Leinöl zu einem niedrigen Rauchpunkt von 107°C Celsius.

Folgende Tabelle stellt dir die unterschiedlichen Öle mit dem jeweiligen Rauchpunkt im Vergleich zum optimalen Leinöl dar:

Öl Rauchpunkt in °C
Leinöl 107
Distelöl (unraffiniert) 107
Sonnenblumenöl (unraffiniert) 107
Olivenöl (unraffiniert) 130-175
Rapsöl (unraffiniert) 130-190
Sojaöl (unraffiniert) 160
Maiskeimöl (unraffiniert) 160
Sonnenblumenöl (High-oleic) 160
Erdnussöl (unraffiniert) 160
Hanföl 165
Sesamöl (unraffiniert) 177
Kokosöl 194
Olivenöl (raffiniert) 216
Sojaöl (raffiniert) 232
Sesamöl (raffiniert) 232
Sonnenblumenöl (raffiniert) 232
Maiskeimöl (raffiniert) 232
Erdnussöl (raffiniert) 232
Palmöl 232
Rapsöl (raffiniert) 240
Distelöl (raffiniert) 266

Welche 5 Schritte sind notwendig für das Einbrennen deiner Gusspfanne?

Zum Einbrennen der Gusspfanne benötigst du folgende Materialien:

  • Gusspfanne
  • Leinöl
  • Backofen (alternativ dazu kann auch ein Grill verwendet werden)
  • Alufolie
  • Küchentücher

1. Korrosionsschutz entfernen

Der Korrosionsschutz besteht meist aus Olivenöl oder Bienenwachs und ist somit ungefährlich. Der Grund, warum die Pfannen mit einem Schutz dieser Art versehen werden ist, um diese während des Transportes oder der Lagerung vor Schmutz und Rost zu schützen.

Die notwendige Patina hält auf der Schutzschicht nicht gut, somit muss diese vorerst entfernt werden. Folgende Möglichkeiten gibt es dafür:

  1. Pfanne mit Waschmittel für 30-60 Minuten einweichen lassen. Danach solltest du diese gut abspülen.
  2. Reinigung per Hand mit Spülmittel und einem rauen Schwamm.
  3. Reinigung mittels Intensivprogramm der Spülmaschine.

Ist die Pfanne nun noch immer nicht vollständig gereinigt, so kannst du diese mit Salz erhitzen und anschließend kräftig ausreiben.

2. Pfanne im Ofen vorheizen

Lege die Pfanne in den Ofen und erhitze diesen auf 100°C. Ist die Temperatur erreicht, so kannst du die Pfanne aus dem Ofen nehmen. Der Sinn dahinter ist das Trocken-Machen der Pfanne.

3. Pfanne mit Leinöl einreiben

Nun solltest du die Pfanne ordentlich zum Glänzen bekommen. Dies erzielst du, indem du ein Papiertuch mit Leinöl versiehst. Dieses Tuch verwendest du nun zum Einreiben der Innenseite der Pfanne.

Mit einem weiteren Papiertuch wischt du die Pfannen nun aus, bis diese trocken ist. Achte besonders darauf, dass die Pfanne nicht mehr glänze. Im besten Fall sollte man nicht mehr erkennen, dass die Pfanne je Öl abbekommen hat.

Durch die im Eisen vorhandene poröse Oberfläche hat sich das Öl darin in moderaten Mengen angesammelt. Das bedeutet, dass sich auch nach dem Auswischen noch Öl in der Pfanne befindet.

4. Pfanne im Ofen einbrennen

Gib die Pfanne bei 250°C Ober- und Unterhitze umgedreht in den Ofen auf einen Rost. Dabei ist es wichtig, dass nun nichts mehr tropft. Ist das der Fall, so hast du die Pfanne nicht ausreichend ausgewischt. Lege also zur Sicherheit eine Alufolie unter die umgedrehte Pfanne.

Eine Pfanne kann optimal im Ofen eingebrannt werden. Dies ist zwar ein längerer Prozess, jedoch entstehen damit keine unangenehmen Gerüche und Dämpfe. (Bildquelle: 123rf.com / belchonock)

Hat der Ofen 250°C erreicht, so lasse die Pfanne nun eine Stunde im Ofen liegen. Danach drehst du den Ofen ab, lässt diesen auf Grund der Gerüche geschlossen und lässt die Pfanne für weiter 30-60 Minuten darin auskühlen.

5. Schritte 3 + 4 wiederholen

Die optimale Patina und Antihafteigenschaften hat unsere Pfanne nach diesem Vorgang noch nicht. Die Pfanne ist erst fertig, wenn diese leicht glänzt. Dazu solltest du die beiden vorhergehenden Schritte bis zu fünf bis sechs Mal wiederholen.

Hinweis: Du musst diese Durchgänge nicht direkte hintereinander ausführen, sondern kannst dies auch über mehrere Tage verteilt erledigen.

Zusammenfassend solltest du diesen Schritten nachgehen, um ein optimales Ergebnis beim Einbrennen deiner Gusspfanne zu erzielen:

  • Entfernen des Korrosionsschutzes mittel Spülmittel und Wasser (20 Minuten stehen lassen)
  • Trocknen der Pfanne
  • Einstellen des Backofens auf 250°C Ober- und Unterhitze
  • Leinöl auf Papiertuch geben und mit diesem die Pfanne anschließend auswischen
  • Pfanne trocken reiben mit einem frischen Papiertuch
  • Pfanne in den heißen Backofen umgedreht auf einen Rost legen (60 Minuten drinnen lassen)
  • Pfanne im Backofen nach der vergangenen Stunde auskühlen lassen
  • Pfanne erneut mit Leinöl einpinseln
  • Vorgang fünf Mal wiederholen

Folgendes Video veranschaulicht dir die Schritte des Einbrennens sehr gut:

Wo überall hast du die Möglichkeit des Einbrennens deiner Gusspfanne?

  • Auf dem Herd: Um deine Gusspfanne auf dem Herd einbrennen zu können, solltest du in die reichlich Öl mit einem niedrigen Rauchpunkt geben. Dieses Öl erhitzt du nun über einen längeren Zeitraum bis die Pfanne optimal eingebrannt ist. Lasse dabei den Herd aber nie aus den Augen.
  • Auf dem Grill: Die oben gezeigte Methode des Einbrennens im Backofen kann genauso auf dem Grill erfolgen. Dabei ist dies jedoch nur empfehlenswert, wenn du einen Gasgrill besitzt. Der Holzkohlegrill erfordert wesentlich mehr Aufwand, da dieser jedes Mal erneut angefacht werden müsste.
  • Im Backofen: Eine detaillierte Anleitung findest zum Einbrennen einer Gusspfanne im Backofen findest du weiter oben im unserem Ratgeber unter „Hintergründe“.

Wie brennst du eine Gusspfanne optimal ein: 2 effektive Methoden

Besonders wichtig ist es, dass du kein Spülmittel nach dem Einbrennen verwendest, um die Pfanne nach dem ersten Gebrauch zu säubern. Verwende lediglich Wasser und Küchenpapier.

Die frisch gebildete Patina braucht ein wenig Zeit, um sich vollständig ausbilden zu können. Dabei würde das Spülmittel diesen Vorgang stören und du müsstest die Pfanne erneut einbrennen.

Einbrennen der Gusspfanne mittels Kartoffelschalen, Salz und Öl

Um deine Gusspfanne mit Kartoffelschalen einbrennen zu können, gibst du die Schalen mit Salz und sehr viel Öl (Leinöl) in deine Pfanne und erhitzt diese. Das Erhitzen sollte so lange erfolgen, bis die Kartoffelschalen schwarz sind.

Lasse die Bratpfanne nach diesem Vorgang abkühlen und entsorgen die schwarzen Schalen. Abschließend wischt du diese mit einem feuchten Küchentuch aus. Danach reibst du die Gusspfanne noch mit etwas Öl ein.

Achtung: Verwende auf keinen Fall Spülmittel zum Putzen. Dabei würdest du die noch nicht vollständig ausgebildete Patina zerstören.

Dabei sollten Reste des Korrosionsschutzes aufgesaugt werden.

Diese Methode hat jedoch auch folgende beiden Nachteile:

  • Massive Rauch- und Geruchsentwicklung
  • Entstehen einer unregelmäßigen, schwachen Patina

Einbrennen der Gusspfanne mittels Leinöl

Verteile einen dünnen Ölfilm in deiner Pfanne aus Gusseisen. Anschließend erhitzt du dieses auf kleiner bis mittlere Stufe, so dass sich das Öl einbrennen kann. Der Vorgang sollte hierbei nach einer halben Stunde vollzogen sein.

Lass die Pfanne danach abkühlen, reibe diese mit Öl ein und wiederhole den Vorgang erneut. Ganz am Schluss reibst du die Pfanne nochmals mit ein wenig Öl ein.

Trivia: Was du sonst noch über das Einbrennen einer Gusspfanne wissen solltest

Welche Pfannen eignen sich zum Einbrennen?

Zum Einbrennen eigenen sich ausschließlich Eisenpfannen. Dabei gibt es folgende Materialien, die du verwenden kannst:

  • Schmiedeeisenpfanne
  • Gusseisenpfannen
  • Kohlenstoffstahlpfanne

Emaille-Pfanne brauchen nicht eingebrannt werden. Dabei gilt es, je rauer die Pfanne, desto besser hält die Patina an der Pfanne.

Beachte bitte, dass manche Pfannenhersteller deren Pfanne vor dem Verkauf schon einbrennen. Willst du die Antihaftfähigkeit weiter erhöhen, so kannst du die Pfanne erneut einbrennen.

Hinweis: Sind Pfannen vom Hersteller bereits eingebrannt worden, so muss der Korrosionsschutz bei erneutem Einbrennen nicht mehr entfernt werden.

Wie pflegst und reinigst du deine Gusspfanne optimal nach dem Gebrauch?

Die Patina ist nicht besonders hitzeempfindlich. Nur extreme Temperaturen (mehr als 500°C), die in der normalen Küche für gewöhnlich nicht herrschen, können dieser Schicht schaden.

Bei einem Lagerfeuer oder kräftigem Brenner spalten sich die Moleküle der Polymerschicht immer weiter auf, bis nur noch weißer Staub dieser Schicht übrig bleibt.

Auch Rost kann entstehen, wenn die Pfanne zu lange mit Wasser gefüllt stehen bleibt. Vermeide dies also.

Wenn die Patina noch nicht vollständig gebildet ist (das ist direkt nach dem Einbrennen der Fall), solltest du kein Spülmittel zum Putzen verwenden, sondern lediglich Wasser.

Dadurch bleibt in der Pfanne immer ein wenig Öl, das beim nächsten Braten wieder polymerisiert und die Patina weiter verbessert. Danach kannst du ruhig auf Spülmittel zurückgreifen.

Bei den in der Pfanne beim Erhitzen vorherrschenden Temperaturen sterben jegliche Keime und Bakterien ab. Du brauchst dir als keine Sorgen um die Hygiene machen.

Welche Marken eigenen sich für den Kauf einer Gusspfanne?

Folgende Marken sind bei Kunden sehr beliebt und bekannt:

  • Le Creuset
  • Weber
  • Lodge (USA)
  • Rösle
  • Paella
  • Pofferties
  • Turk (DE)

8 Gründe, welche für eine Gusspfanne von Le Creuset sprechen

Wir haben dir folgendes Video herausgesucht, welches dir mehrere Informationen über die Gusspfanne der Marke Le Creuset bietet:

Folgende Punkte werden im Video erwähnt, die für den Kauf einer solchen Pfanne sprechen:

  1. Herdarten
  2. Energieeffizienz
  3. Oberfläche
  4. Vielseitigkeit
  5. Design (zeitlose Unikate)
  6. weltweit exzellenter Ruf
  7. 30 Jahre Garantie
  8. Wärmeverteilung bis in den Rand

3 Tipps, die du nach dem Einbrennen von Gusspfannen beachten solltest

  • Tipp 1: Verwende anfangs reichlich Fett (Öl, Butter, Butterschmalz).
  • Tipp 2: Verwende kein Spülmittel zu Beginn. Reinige die Pfanne mit einem Küchentuch und warmen Wasser. Stelle diese anschließend mit Öl in der Pfanne beiseite. Dadurch baut sich die Patina kontinuierlich auf.
  • Tipp 3: Bereite keine säurehaltigen Speisen wie beispielsweise Tomatensauce in der Pfanne zu. Dabei kann die Patina wieder zerstört werden und der Einbrennvorgang müsste wiederholt werden.

Fazit

Die Patina-Schicht sorgt dafür, dass dir Speisen in deiner Gusspfanne nicht anbrennen oder kleben bleiben. Diese ist grundsätzlich sehr hitzebeständig und wird erst ab Temperaturen von 500°C angegriffen.

Durch das Einbrennen sollte auf der Gusspfanne eine Antihaftschicht erzeugt werden. Diese bildet sich dann, wenn sich das Öl zersetzt. Leinöl eignet sich hierbei am besten, da dieses über einen besonders niedrigen Rauchpunkt verfügt.

Wenn die Pfanne nach einem Ofendurchlauf klebt, so kann dies an einem der folgenden drei Gründe liegen: Entweder das Öl wurde zu dick aufgetragen, die Ofentemperatur wurde zu niedrig gewählt oder die Backzeit war zu kurz.

Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links

[1] https://pfannenhelden.de/gusseisenpfanne/

[2] https://ecodemy.de/magazin/oel-zum-braten-rauchpunkt/

[3] https://www.brigitte.de/leben/wohnen/haushalt/gusspfanne-einbrennen–die-3-besten-methoden-11486968.html

[4] https://www.gartentotal.de/le-creuset-gusseisen-richtig-einbrennen/

Bildquelle: 123rf.com / yelenayemchuk

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