
Unsere Vorgehensweise
Jeder kennt dieses Problem: Die Pizza ist so groß, dass sie über den Tellerrand ragt und man beim Essen auf den Tisch krümelt und kleckert. Das lässt sich mit einem Pizzateller vermeiden.
Für unseren Produktvergleich haben wir verschiedene Pizzateller verglichen und die wichtigsten Aspekte zur Entscheidungsfindung herausgearbeitet.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Größe des Pizzatellers ist ein ausschlaggebendes Kaufkriterium. Dieser sollte einen Durchmesser von mindestens 30 cm aufweisen, um ein einfaches Schneiden der Pizza zu gewährleisten.
- Das Material und damit einhergehend die Pflege des Pizzatellers ist ebenfalls zu beachten.
Pizzateller im Vergleich: Bewertungen und Empfehlungen
Amazon bietet eine große Auswahl an Pizzatellern. Im Folgenden haben wir unsere Favoriten aufgelistet, um dir die Kaufentscheidung zu erleichtern.
- Der beste Pizzateller mit Schiefer-Optik
- Der beste Pizzateller aus Porzellan
- Der beste Pizzateller mit Griff
- Der beste Pizzateller aus gepressten Palmblättern
- Der beste Pizzateller Made in Germany
Der beste Pizzateller mit Schiefer-Optik
Dieser flache Pizzateller in matt-strukturierter Schiefer-Optik ist ideal für den Alltag, aber auch für festliche Anlässe geeignet. Aufgrund der Struktur des Tellers verrutscht die Pizza nicht und ist einfach zu schneiden. Mit einem Durchmesser von 32 cm hat dieser Pizzateller die optimale Größe. Zudem ist er ineinander stapelbar und hat stoß- und schlagfeste Kanten. Durch das hochwertige Porzellan ist der Teller spülmaschinenfest und mikrowellentauglich. Das Gewicht beträgt ein Kilogramm.
Bewertung der Redaktion: Eine Besonderheit dieses Pizzatellers ist, dass er sich auch sehr gut als Servierplatte eignet. Aufgrund der schwarzen Schiefer-Optik hebt er sich optimal von einem weißen Teller ab. Somit ist er für die verschiedensten Anlässe geeignet und macht stets einen guten Eindruck.
Der beste Pizzateller aus Porzellan
Entworfen und hergestellt in Italien, hat der Pizzateller von Tognana mit einem Durchmesser von 31 cm eine ideale Größe. Der weiße, schlichte Teller passt in jede Küche und ist somit in jedem Fall eine solide Wahl. Durch die erhöhten Ränder wird zudem sichergestellt, dass die Pizza nicht vom Teller rutscht. Der robuste Pizzateller ist nicht nur spülmaschinen-, mikrowellen- und backofengeeignet, sondern ebenfalls für Gefriertruhen optimiert.
Bewertung der Redaktion: Wer beim Pizzaessen gerne das volle Gefühl von Italien erleben möchte, trifft beim Kauf dieses Produkts die richtige Entscheidung.
Der beste Pizzateller mit Griff
Das Pizzabrett von bamdoo ist mit 700 Gramm ein echtes Leichtgewicht. Der Griff bietet nicht nur den Vorteil des besseren Handlings, sondern ist zusätzlich dafür da, das Pizzabrett aufzuhängen. So spart man sich in den ohnehin zu vollen Küchenschubladen Platz. Mit einem Durchmesser von 30 cm ist das Brett noch ausreichend groß für eine Pizza.
Bewertung der Redaktion: Dieses Brett ist ein echter Allrounder. Es eignet sich nicht nur wunderbar für Pizza, sondern ebenfalls für eine klassische Brotzeit.
Der beste Pizzateller aus gepressten Palmblättern
Die Einwegteller sind vollständig kompostierbar und werden unter sozialen Arbeitsbedingungen, entsprechend der BSCI-Normen, hergestellt. Jeder Palmblattteller ist aus einem ganzen Blatt der Areca-Palme gefertigt und kommt ohne chemische Zusätze oder Beschichtungen aus. Mit einem Durchmesser von 32 cm und einem erhöhten Rand eignet er sich perfekt als Pizzateller. Die Teller sind für die Verwendung im Backofen, in der Mikrowelle, sowie für die Tiefkühltruhe geeignet.
Bewertung der Redaktion: Die robusten und schnittfesten Pizzateller haben einen unvergleichlichen, natürlichen Look und sind definitiv ein Hingucker auf jeder Party.
Der beste Pizzateller Made in Germany
Die Pizzateller von Weber sind im 2er Set erhältlich und haben einen Durchmesser von 30,5 cm. Das weiße Porzellan ist extrem belastbar, langlebig und resistent gegen Kratzer. Die Teller haben außerdem einen besonders dicken Boden, damit die Pizza länger warm bleibt. Selbstverständlich sind auch sie mikrowellen-, backofen- und spülmaschinengeeignet.
Bewertung der Redaktion: Die Marke Weber steht für Qualität. Wer auf schlichte Designs steht, wird den Erwerb dieses Pizzateller-Sets nicht bereuen.
Kauf- und Bewertungskriterien für Pizzateller
Um den richtigen Pizzateller zu finden, haben wir einige Kaufkriterien herausgearbeitet, die dich bei der Entscheidung unterstützen sollen.
Die Kriterien, mit deren Hilfe du die verschiedenen Pizzateller vergleichen kannst, umfassen:
Neben deinem persönlichen Geschmack sind die folgenden Kriterien ausschlaggebend für den Kauf von Pizzatellern:
Material
Porzellan ist schick, pflegeleicht und speichert Wärme, sodass die Pizza länger warm gehalten wird.
Pizzabretter aus Holz sind meist robuster und somit langlebiger. Außerdem bieten sie einen unvergleichlichen, natürlichen Look.
Design
Vom dezenten, weißen Porzellan, bis zum Teller mit Pizzabäcker-Motiv, sind viele Designs möglich. Die Schiefer-Optik von Villeroy & Boch wirkt festlich, die Pizzateller aus Palmblättern hingegen haben einen natürlichen Look. Hier kommt es auf deine persönliche Präferenz und deinen Geschmack an.
Größe
Pizzateller sollten im Durchmesser eine Mindestgröße von 30 cm aufweisen, um für die meisten Pizzen genügend Platz zu bieten. Eine Größe von 32 cm ist hierbei am gängigsten und bietet etwas zusätzlichen Spielraum zum Schneiden. Wer eher zur XXL-Pizza greift, sollte das Pizzabrett von DEKOFANT, mit einem Durchmesser von 40 cm, in Betracht ziehen.
Ratgeber: Häufig gestellte Fragen zum Thema Pizzateller ausführlich beantwortet
Im Folgenden wollen wir die häufigsten Fragen über Pizzateller beantworten.
Inwiefern unterscheidet sich ein normaler Teller von einem Pizzateller?
Welche Varianten von Pizzatellern gibt es?
Was kostet ein Pizzateller?
Preisklasse | Erhältliche Produkte |
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Niedrigpreisig (4 – 6 €) | Niedrige Materialqualität |
Mittelpreisig (10 – 15 €) | Gute Verarbeitung, hohe Materialqualität |
Hochpreisig (20 – 30 €) | Extraordinäre Designs, hohe Qualität |
Beanspruchen Pizzateller besondere Pflege?
Bildquelle: Yulia Khlebnikova / Unsplash